Zöliakie…

  • ist eine Unverträglichkeit auf Gluten (Kleberweiss)
  • gehört zu den Autoimmunkrankheiten
  • kann in jedem Lebensalter auftreten
  • betrifft schätzungsweise 1 von 100 Personen
  • zeigt sich mit typischen Darmbeschwerden oder atypischen unterschiedlichen Symptomen
  • kann mit konsequenter glutenfreier Ernährung behandelt werden

Einstieg in die glutenfreie Küche – leicht gemacht

Als Fachexpertin für Zöliakie und glutenfreie Ernährung halte ich Vorträge, gebe Schulungen, Praxiskurse sowie Workshops.

Daneben entwickle ich Rezepte für Firmen und Anbieter von glutenfreien Produten und bin als Foodbloggerin @aboutglutenfree auf Instagram unterwegs. 

Als erfahrene Food-Journalistin und Autorin habe ich mehrere erfolgreiche Koch- und Backbücher veröffentlicht, so z.B. den Bestseller «Glutenfrei kochen und backen - praktischer Ratgeber mit 150 Rezepten bei Zöliakie». Dieses Standardbuch wurde mit der Goldmedaille der GAD ausgezeichnet und ist inzwischen in der 7. aktualisierten und erweiterten Auflage erhältlich.

Interessiert an glutenfreien Rezepten? Dann schauen Sie auf www.carinebuhmann.ch vorbei.

Jeden Monat finden Sie ein glutenfreies Rezept. Oder stöbern Sie durch meine Kochbücher und entdecken Sie viele köstliche Rezeptideen ohne Gluten. 

Unterschied Zöliakie und Reizdarmsyndrom?

Personen mit einer Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) müssen konsequent und lebenslang glutenfrei essen, auch Spuren von Gluten sind zu meiden. Gluten ist ein Klebereiweiss (Protein), das ausschliesslich in gewissen Getreidesorten wie Weizen, Dinkel, Roggen, Gerste vorkommt. 

Personen mit einem Reizdarmsyndrom reagieren auf FODMAPs. Das sind bestimmte Zuckerarten (Kohlenhydrate), die in unterschiedlichen Lebensmittelgruppen wie Gemüse, Obst, Getreide, Hülsenfrüchte, Milchprodukte enthalten sind. Betroffene folgen dabei einem 3-stufigen Ernährungsprogramm, wobei die erste strenge Essphase zeitlich auf einige Wochen beschränkt ist, in der sie sich FODMAP-arm ernähren.

Eine FODMAP-arme Ernährung muss nicht zwangsläufig glutenfrei sein. Andererseits können glutenfreie Produkte FODMAP-reiche Zutaten enthalten (z.B. Zwiebeln, Knoblauch). Ein glutenfreies Hirseflocken-Müesli mit Apfel und Rosinen ist für Zöliakie Betroffene unproblematisch, während Apfel und Rosinen als FODMAP-reiche Zutaten für Reizdarmbetroffene nicht verträglich sind. 

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